Obwohl der SZ-Leser bereits am 14.05. kein Anzeichen von Pressezensur erkennen konnte, ist die gemeinsame Erklärung der Initiative SE-bunt aus dem "Segeberger Bündnis für Demokratie+Toleranz" vom 17.05 bis heute in keiner Lokalzeitung (LN + SZ) erschienen. In der Erklärung geht es um die Kampagne "Demokratie wählen..." Offenbar ist das Thema für die beiden Lokalzeitungen zu abstrakt.
Stattdessen veröffentlichten beide einen ausführlichen Beitrag zur Unterschriftenaktion vom BBS, Bürgerblock Bad Segeberg, und das schon zum 2. Mal innerhalb einer Woche. Der BBS sammelt derzeit Unterschriften gg den Bauplan des neuen Bahnhofs. Das soll nur ein kleines Einkaufszentrum mit Fahrkartenschalter werden, ohne ausreichenden Stellplatz für Pendler und Taxis.
Das Sammeln der Unterschriften ist sicher bürgernah, aber die Berichterstattung darüber in der Ortspresse und das Totschweigen der gemeinsamen Erklärung der Initiative SE-bunt:
Kein Anzeichen von Pressezensur?
Stattdessen veröffentlichten beide einen ausführlichen Beitrag zur Unterschriftenaktion vom BBS, Bürgerblock Bad Segeberg, und das schon zum 2. Mal innerhalb einer Woche. Der BBS sammelt derzeit Unterschriften gg den Bauplan des neuen Bahnhofs. Das soll nur ein kleines Einkaufszentrum mit Fahrkartenschalter werden, ohne ausreichenden Stellplatz für Pendler und Taxis.
Das Sammeln der Unterschriften ist sicher bürgernah, aber die Berichterstattung darüber in der Ortspresse und das Totschweigen der gemeinsamen Erklärung der Initiative SE-bunt:
Kein Anzeichen von Pressezensur?
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