Bad Segeberg ist für alle gut...
(Petra Dreu, LN-online, 06.05.2013)
Passend zur Wahlkampagne "Demokratie wählen - Stadt-Parteien abwählen" haben sich die Genossen im Bad Segeberger Rathaus getroffen, der offenbar besorgte SPD-Bundestagsabgeordnete Franz Thönnes, der SPD-Kreistagsabgeordnete Rudi Beeth und Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD). Da kamen sie dann zu der Meinung: "Bad Segeberg ist für alle gut". Stimmt das?
Für die 3 Herren bestimmt, aber auch für Bad Segebergs Jugend?
Passend zur Wahlkampagne "Demokratie wählen - Stadt-Parteien abwählen" haben sich die Genossen im Bad Segeberger Rathaus getroffen, der offenbar besorgte SPD-Bundestagsabgeordnete Franz Thönnes, der SPD-Kreistagsabgeordnete Rudi Beeth und Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD). Da kamen sie dann zu der Meinung: "Bad Segeberg ist für alle gut". Stimmt das?
Für die 3 Herren bestimmt, aber auch für Bad Segebergs Jugend?
Lt. GEWO-Analyse fehlte schon 2010 für die Jugend ein zweites Jugendzentrum (Dico, Kneipe oder Club). Stattdessen hat BGM Schönfeld das einzige, damals noch existierende Jugendkulturzentrum "HaK - Hotel am Kalkberg" radikal platt machen lassen, obwohl es dafür 2 unabhängige Privat-Investoren gab.
Die angeblich eingesparten Aufwendungen fürs HaK hat Schönfeld im Konsolidierungsvertrag der Stadt mit dem Land Schleswig-Holstein mit einem Titel von 9.000€/J. eingebracht. Die Summe der Abrisskosten sowie der nicht erzielten Einnahmen aus dem Verkauf sind um etliches höher.
Die angeblich eingesparten Aufwendungen fürs HaK hat Schönfeld im Konsolidierungsvertrag der Stadt mit dem Land Schleswig-Holstein mit einem Titel von 9.000€/J. eingebracht. Die Summe der Abrisskosten sowie der nicht erzielten Einnahmen aus dem Verkauf sind um etliches höher.
Ist das für alle gut?
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