Das Projekt "Dezentrale Flüchtlingshilfe" ist ein vom Flüchtlingsrat
Schleswig-Holstein e. V. getragenes Teilprojekt des geplanten Netzwerkes
"Verbesserung der Aufnahmebedingungen für Flüchtlinge in
Schleswig-Holstein". Dieses Netzwerk wird vom Paritätischen
Schleswig-Holstein und dem Diakonischen Werk Schleswig-Holstein
koordiniert. Unsere Partnerprojekte sind "Wegbereiter – Wegbegleiter:
Strukturverbesserung für Flüchtlinge und vulnerable Personen in SH" des
Diakonischen Werkes Altholstein in Neumünster sowie
"Strukturverbesserung zur psychotherapeutischen und psychiatrischen
Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen in SH“ beim Paritätischen
Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein.
Kontakt:
Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V.
Projekt "Dezentrale Flüchtlingshilfe"
Andrea Dallek und Delali Assigbley
Tel. 0431 735000
projekt(at)frsh.de
www.frsh.de
Immer mehr Menschen werden durch politische Verfolgung, Krieg und andere Überlebensnöte aus Syrien, Tschetschenien, Afghanistan, Serbien, aus afrikanischen Staaten und anderen Ländern in dier Flucht getrieben. Hierzulande angekommen, hoffen sie einen sicheren Ort und eine Lebensperspektive zu finden. Andere versuchen der Diskriminierung und sozialen Ausgrenzung, die ihnen in anderen EU-Staaten begegnen, zu entkommen. Auch in Schleswig-Holstein steigen die Zahlen von Schutzsuchenden. Aus der Erstaufnahmeeinrichtungen in Neumünster - und künftig Boostedt - werden Flüchtlinge nach wenigen Tagen oder Wochen in die Kreise und kreisfreien Städte verteilt
Mit häufig nur geringen Kenntnissen der deutschen Sprache, Kultur oder zur Rechts- und Verordnungslage - bisweilen in besonders prekärer seelischer und gesundheitlicher verfassung - sind sie auf Information und Unterstützung angewiesen. Die Migrationsfachdienste in den Kreisen und kreisfreien Städten bemühen sich um eine bedarfsgerechte Beratung und Begleitung der Zielgruppe. Aber ehrenamtliche UnterstützerInnen werden immer nötiger. Auch sie brauchen Informationen und Hilfe bei Fragen zur Verwaltungslage, zu Herkunftsländern oder geeigneten Strategien bei der Ansprache Betroffener oder der Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "Dezentrale Flüchtlingshilfe" hat das Ziel, die Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Asylsuchende in Schleswig-Holstein zu verbessern.
Wir bieten:
Erstorientierungsinformationen für Asylsuchende und Flüchtlinge mit vorübergehendem Aufenthalt am Sitz der Erstaufnahmeeinrichtung in Neumünster
Gewinnung von ehrenamtlichen UnterstützerInnen u. a. durch Veranstaltungen und Aktionen
Vernetzung von ehrenamtlichen UnterstützerInnen und Hauptamtlichen aus Verbänden und öffentlichen Stellen
Qualifizierung von Ehrenamtlichen durch Grundlagenschulungen zu Themen wie Aufenthaltsrecht, Ablauf eines Asylverfahrens, Methoden der Einzelfallhilfe, Möglichkeiten und Grenzen des ehrenamtlichen Engagements
Workshops für hauptamtliche BeraterInnen und Behördenmitarbeitende
Bereitstellung von Fachinformationen im Zuge eines Quartalsmagazins, eines Newsletters sowie durch die Verbreitung von aktuellen Informationen über die Webseite und Mailing-Liste des Flüchtlingsrates
Telefonische Verweisberatung und Vermittlung von Rechtshilfen.
http://www.frsh.de/fluechtlingsrat/dezentrale-fluechtlingshilfe/
Kontakt:
Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V.
Projekt "Dezentrale Flüchtlingshilfe"
Andrea Dallek und Delali Assigbley
Tel. 0431 735000
projekt(at)frsh.de
www.frsh.de
Immer mehr Menschen werden durch politische Verfolgung, Krieg und andere Überlebensnöte aus Syrien, Tschetschenien, Afghanistan, Serbien, aus afrikanischen Staaten und anderen Ländern in dier Flucht getrieben. Hierzulande angekommen, hoffen sie einen sicheren Ort und eine Lebensperspektive zu finden. Andere versuchen der Diskriminierung und sozialen Ausgrenzung, die ihnen in anderen EU-Staaten begegnen, zu entkommen. Auch in Schleswig-Holstein steigen die Zahlen von Schutzsuchenden. Aus der Erstaufnahmeeinrichtungen in Neumünster - und künftig Boostedt - werden Flüchtlinge nach wenigen Tagen oder Wochen in die Kreise und kreisfreien Städte verteilt
Mit häufig nur geringen Kenntnissen der deutschen Sprache, Kultur oder zur Rechts- und Verordnungslage - bisweilen in besonders prekärer seelischer und gesundheitlicher verfassung - sind sie auf Information und Unterstützung angewiesen. Die Migrationsfachdienste in den Kreisen und kreisfreien Städten bemühen sich um eine bedarfsgerechte Beratung und Begleitung der Zielgruppe. Aber ehrenamtliche UnterstützerInnen werden immer nötiger. Auch sie brauchen Informationen und Hilfe bei Fragen zur Verwaltungslage, zu Herkunftsländern oder geeigneten Strategien bei der Ansprache Betroffener oder der Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "Dezentrale Flüchtlingshilfe" hat das Ziel, die Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Asylsuchende in Schleswig-Holstein zu verbessern.
Wir bieten:
Erstorientierungsinformationen für Asylsuchende und Flüchtlinge mit vorübergehendem Aufenthalt am Sitz der Erstaufnahmeeinrichtung in Neumünster
Gewinnung von ehrenamtlichen UnterstützerInnen u. a. durch Veranstaltungen und Aktionen
Vernetzung von ehrenamtlichen UnterstützerInnen und Hauptamtlichen aus Verbänden und öffentlichen Stellen
Qualifizierung von Ehrenamtlichen durch Grundlagenschulungen zu Themen wie Aufenthaltsrecht, Ablauf eines Asylverfahrens, Methoden der Einzelfallhilfe, Möglichkeiten und Grenzen des ehrenamtlichen Engagements
Workshops für hauptamtliche BeraterInnen und Behördenmitarbeitende
Bereitstellung von Fachinformationen im Zuge eines Quartalsmagazins, eines Newsletters sowie durch die Verbreitung von aktuellen Informationen über die Webseite und Mailing-Liste des Flüchtlingsrates
Telefonische Verweisberatung und Vermittlung von Rechtshilfen.
http://www.frsh.de/fluechtlingsrat/dezentrale-fluechtlingshilfe/
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