Ausschussvorsitzender Jens Lichte (SPD) berichtete auf LN-Anfrage, dass sich hingegen sein eigener Antrag durchgesetzt habe. Es gehe dabei um einen 'Treffpunkt-Raum' für die ehrenamtlichen Helfer.
Die Verwaltung solle einen Sprecher für regelmäßigen Gespräche abstellen. Auch sollen die Helfer entsprechend fortgebildet werden. Das alles seien Wünsche der ehrenamtlichen Helfer.
Die Stadt suche weiterhin Betreuer für Flüchtlinge. Lichte: 'Wir brauchen Helfer mit Fremdsprachenkenntnissen, die bei Behördengängen helfen können. Ein Flüchtlingsbeirat könne erst gebildet werden, wenn sich 'Helferstrukturen' gebildet haben. Auch sollen in so einem Beirat Asylbewerber berücksichtigt werden. Ein ähnlicher Antrag für den Kreistag war ebenso von der Tagesordnung genommen worden.
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