Samstag, 11. Mai 2013

Gewerkschaft tritt aus Bündnis aus...

Die SZ meldet heute, der Kreisvorsitzende des DGB, Rudolf   G. Beeth,  habe den Austritt aus dem "Segeberger Bündnis für Demokratie + Toleranz" erklärt, eine Reaktion auf die  Kampagne "Demokratie wählen..." Dabei bestätigt Beeth, dass es sich bei der Kampagne nicht um einen Alleingang von Magret Bonin handelt. Stattdessen schreibt er von einem Alleingang einiger "Mitglieder". Gleichzeitig unterstellt er den "AlleingängerInnen", irre(geleitet) im Namen der Deutschen Gewerkschaftsbewegung Unsinn zu verbreiten. Wann und wo hat Rudolf G. Beeth denn den Namen der Gewerkschaften in der Kampagne gesehen? Hat er nicht verstanden, dass die Demokratie verpflichtet, sich zu engagieren - gern auch unprofessionell? Wann war denn der Kreisvorsitzende Rudolf G. Beeth - oder einer seiner Delegierten - zuletzt beim Treffen im Bündnis? Und was ist an dem Aufruf
"Stadt-Parteien abwählen" undemokratischer als an dem Aufruf: "SPD wählen, jetzt"?

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